Ich glaube Schwierigkeiten sind die reichste Erfahrung im Leben.
Es ist interessant, als ich klein war und wirklich gerne zeichnete,
auf die Linde kletterte und den ganzen Nachmittag die Natur
und den Horizont beobachtete.
An vielen Orten hinterliess ich Skizzen.
Im meinem Notizbuch, auf den Uniformen auf meiner Klassenkameraden.
Als Jugendliche hatten wir den Willen, aber nicht die Führung.
Ich wusste nicht wie ich diesen grossen Reichtum ansammeln und festhalten sollte.
Meine Lieblingsbeschäftigung war es, am Nachmittag und an Sonntagen talentierte Kunstkollegen zu treffen.
Als ich älter wurde, erkennte ich, dass Kunst in mir Lebte.
Ich nahm an mehreren Wettbewerben teil.
Ich habe mit einer Gruppe junger Künstler hohe Wandzeichnungen gemacht.
In den Korridoren der Kinderkrankenhäuser haben wir für Kinder
verschiedene Motive hintergezaubert.
Dann habe ich die Schule beendet.
Ich habe angefangen zu arbeiten und dann eine weiterführende schule besucht.
Farben für mich sind wie Therapie.
Ich mische sie, erlebe jeden Punkt, jedes Detail das auf dem Papier steht.
Ich wurde von vielen Künstlern und Kunstschulen gelobt.
Manche Dinge sind unsichtbar, aber man versteht und fühlt sie.
Besonders diejenigen, die den Duft von Blumen auch in Farben spüren.